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Hochbegabung

Im Tutorium Berlin werden alle IQ-Tests seit 2006 auf der Basis des BIS-HB (Berliner Intelligenz-strukturtest) individuell und altersgerecht erstellt und durchgeführt.

In der Altersgruppe ab 3;6 Jahre wird ergänzend der Test BIVA (Bildbasierter Intelligenztest für das Vorschulalter) genutzt.

In der Altersgruppe ab 18 Jahren wird der Test I-S-T 2000R (Intelligenz-Struktur-Test 2000R) dazu ergänzend berücksichtigt.

 

Für Deutschland ist vereinbart, dass standardisierte Leistungstests bis zu einem Wert von IQ 150 messen, je nach Menge der Probanden zur Normierung.

Wir wenden bei Notwendigkeit Extrapolationsmethoden an, um beispielsweise für Rohpunktzahlen bis zu einem Maximalwert von IQ 180 auszuweisen.

Ebenfalls nutzen wir bei Bedarf Methoden, welche nach Absolvieren mehrerer standardisierter Tests und bekannter Interkorrelationskoeffizienten zwischen diesen, einen höheren IQ als die gemessenen IQ-Werte bestimmen. (Beispielsweise: 3 Tests; jeweils IQ 145; Interkorrelations koeffizeint der Tests bei 0,3 ==> IQ 157).

Im anglo-amerikanischen Raum haben Tests üblicherweise eine Standardabweichung von sd=24. Dies würde bei IQ 196 (sd=24) dann genau IQ 160 (sd=15) entsprechen.

Umrechnung Standardwert-Skala in IQ-Normwerte

 

Eine Übersicht über IQ-Tests finden Sie auf der Seite der Kark Stiftung.

Erste Erfahrungen sammeln wir mit Online Schulkursen, zum Beispiel auf:

  • web-individualschule (www.web-individualschule.de)

Bereits sehr gute Erfahrungen haben wir mit Fernschulen gesammelt, zum Beispiel:

  • ILS (www.ils.de)
  • SGS (www.sgd.de)

Möglichkeiten in Österreich:

  • IMooX-Kurs: Gratis Online Lernen (imoox.at)
  • IMooX-Kurs: Lernen im Netz: Vom Möglichen und Machbaren (imoox.at)

Der Begriff Massive Open Online Course (MOOC) bezeichnet eine spezielle Form von meist kostenlosen, frei zugänglichen Onlinekursen mit sehr vielen Teilnehmern. (Quelle wikipedia.org).

Weitere Informationen:

  • Artikel bei netzwertig.com
  • http://www.iversity.org/
  • Artikel bei fr-online.de
  • Artikel bei studieren-im-netz.org
  • Artikel "95 Prozent machen nicht richtig mit"
  • Artikel "Online-Lernplattform iversity startet mit über 115.000 Wissbegierigen"
  • MOOCs in Deutschland & international

 

In Vorbereitung auf die Auswahl einer Studienrichtung hat sich bewährt Kurse an verschiedenen Universitäten online zu besuchen:

  • https://www.udacity.com/ von der Stanford University
  • https://www.canvas.net/ ein MOOC Portal
  • Professor Jörn Loviscach von der Fachhochschule Bielefeld stellt alle seine Mathemathik Vorlesungen auf youtube.com. Eine Übersicht findet sich auf http://www.j3l7h.de/.
  • https://openhpi.de/ Hasso-Plattner-Institut (HPI)
  • http://www.onlinestudium.de ein deutsches MOOC Portal
  • https://iversity.org/ IVersity, eine deutsches MOOC Portal

 Weitere Projkte sind zum Beispiel: 

  • The Minerva Project (http://www.minervaproject.com/)
  • Studieren im digitalen Hörsaal: Videobasierte Lehre an der Freien Universität Berlin (http://www.cedis.fu-berlin.de/e-learning/)

 

Erste Erfahrungen sammeln wir mit Online Studiengängen, zum Beispiel auf:

  • Khan Academy (https://www.khanacademy.org/, weitere Informationen auch auf wikipedia.org)
  • Coursera (https://www.coursera.org/courses, weitere Informationen auch auf wikipedia.org)
  • Wilhelm Büchner Hochschule Darmstadt (http://www.wb-fernstudium.de/)
  • Schreibe Dich jetzt bei renomierten Universitäten ein.Iversity

Die Freie Universität Berlin plant, ihre Vorlesungen der Öffentlichkeit im Internet zur Verfügung zur stellen, vor allem in Form von Videos. Allerdings sollen sie exklusiv auf iTunes U (Quelle).

Auf der Suche nach den IQ-Gen

Kanadische Forscher der McGill Universität haben  die Gehirne von mehr als 500 Heranwachsenden über Jahre hinweg regelmäßig untersucht und auch den IQ ermittelt. Das 2009 veröffentlichte Ergebnis zeigte: Wer besser abschnitt, besaß in bestimmten Regionen eine dickere Großhirnrinde.

"Intelligenz spiegelt sich in der Anatomie wieder", kommentierte dies Jan Gläscher, Neurowissenschaftler am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Die Suche nach den zu Grunde liegenden Genen, etwa durch Robert Plomin vom King's College London, ist im vollen Gange. Er verfügt inzwischen über Daten von mehreren tausend Versuchspersonen und konnte den Zusammenhang von bestimmten DNA-Sequenzen mit Intelligenz aufzeigen. Allerdings glaubt er nicht mehr daran, jemals das eine, entscheidende IQ-Gen zu finden. "Das Phänomen ist zu vielschichtig für einen einfachen Mechanismus."

Stoffwechselvorgänge in den Nervenfasern dürften eine ebenso entscheidende Rolle spielen wie der Feinaufbau des Gehirns. Wichtig wird zudem sein, wie flexibel das Nervennetz auf neue Reize reagiert - aber auch wie groß die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses ist. "Jeder DNA-Abschnitt für sich hat nur einen äußerst geringen Einfluss", stellt Plomin fest.

Aber die vielen einzelnen Gene, meint Plomin, lassen sich zu einer Art genetischen Fingerabdruck zusammenfügen, der Aufschluss über den IQ gibt.

iq_tabelle Aber selbst ein so überzeugter IQ-Genetiker wie Plomin weiß:  Am Ende bestimmt die Umwelt, was aus der Anlage entsteht - und wie stark der Einfluss der Gene ist.

Zu Plomins verblüffenden Erkenntnissen zählt, dass der durchaus variabel ist. So ist durch verschiedene Studien belegt, dass im Kleinkindalter vor allem die Umwelt über die Intelligenz entscheidet und die Erbanlagen nur zu rund 30 % beteiligt sind. Der Anteil wird dann im Lauf der Jahre immer größer und erreicht 70-80 % im Erwachsenenalter.

Wie stark sich verbesserte Lebensumstände auswirken können, belegt der Flynn-Effekt (James Flynn, neuseeländischer Intelligenzforscher)

Flynn zeigte 1984, dass der durchschnittliche IQ in den Industrieländern seit den 1930er-Jahren um etwa 3 Punkte pro Jahrzehnt anstieg, was über 50 Jahre hinweg eine enorme Steigerung bedeutete.

Borderline und Hochbegabung

Nach den Erfahrungen im Tutorium Berlin wird durch Psychologen, die wenig oder keine Erfahrung im Bereich Hochbegabung haben, für Hochbegabte oft die Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert und behandelt.

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung wird durch die American Psychiatric Association wie folgt definiert:

Ein tiefgreifendes Muster von Instabilität in den zwischenmenschlichen Beziehungen, im Selbstbild und in den Affekten sowie deutliche Impulsivität. Der Beginn liegt im frühen Erwachsenenalter bzw. in der Pubertät und manifestiert sich in verschiedenen Lebensbereichen. Mindestens fünf der folgenden Kriterien müssen erfüllt sein:

  1. Verzweifeltes Bemühen, tatsächliches oder vermutetes Verlassenwerden zu vermeiden. Beachte: Hier werden keine suizidalen oder selbstverletzenden Handlungen berücksichtigt, die in Kriterium 5 enthalten sind.
  2. Ein Muster instabiler, aber intensiver zwischenmenschlicher Beziehungen, das durch einen Wechsel zwischen den Extremen der Idealisierung und Entwertung gekennzeichnet ist.
  3. Identitätsstörung: ausgeprägte und andauernde Instabilität des Selbstbildes oder der Selbstwahrnehmung.
  4. Impulsivität in mindestens zwei potentiell selbstschädigenden Bereichen (Geldausgeben, Sexualität, Substanzmissbrauch, rücksichtsloses Fahren, "Essstörungen"). Beachte: Hier werden keine suizidalen oder selbstverletzenden Handlungen berücksichtigt, die in Kriterium 5 enthalten sind.
  5. Wiederholte suizidale Handlungen, Selbstmordandeutungen oder -drohungen oder Selbstverletzungsverhalten.
  6. Affektive Instabilität infolge einer ausgeprägten Reaktivität der Stimmung (z. B. hochgradige episodische Dysphorie, Reizbarkeit oder Angst, wobei diese Verstimmungen gewöhnlich einige Stunden und nur selten mehr als einige Tage andauern).
  7. Chronische Gefühle von Leere.
  8. Unangemessene, heftige Wut oder Schwierigkeiten, die Wut zu kontrollieren, (z. B. häufige Wutausbrüche, andauernde Wut, wiederholte körperliche Auseinandersetzungen).
  9. Vorübergehende, durch Belastungen ausgelöste paranoide Vorstellungen oder schwere dissoziative Symptome.

Merkmale der Borderline-Persönlichkeitsstörung sind u.a. Ängste. Betroffene leiden allgemein unter stark ausgeprägten Ängsten, die sich auf jeden Inhalt beziehen können. Die Ängste sind nicht immer durchgängig vorhanden. 

  • Borderline-Betroffene haben Angst vor Nähe und Fremdüberwältigung. Diese Angst kann sowohl in bewusster Form wie auch unbewusst bestehen - paradoxer Weise parallel zur Angst vor dem Alleinsein (siehe Unten). Als "Angst vor einem phantasierten Verschlungenwerden" bezeichnet Sven Hoffman (2001) eine prinzipiell ähnliche Angstform, die sich genauso auf Fremdüberwältigung bezieht. Sie ist aber an einen stärkeren Realitätsverlust gekoppelt. Betroffene befürchten, durch ein magisches Erlebnis ausgelöscht zu werden. Die empfundene Nähe wird hier als sehr intensiv erlebt und scheint, die eigene Struktur zu bedrohen.
  • Die Angst vor dem Alleinsein dreht sich um Beziehungsverlust. Sie beinhaltet zwei Komponenten: Angst vor Verlust eines sozialen Objekts und Angst vor Verlust der Liebe des Objekts. Diese Ängste ergeben sich aus Wünschen nach übergroßer Nähe in sozialen Beziehungen; so genannten Verschmelzungswünschen. Zudem setzen Betroffene unbewusst Alleinsein gleich mit Verlassen sein.
  • Die Angst vor Selbstverlust ist wegen des missverständlichen Begriffes nicht mit Todesangst zu verwechseln. Bei dieser Angst befürchten Borderliner, ihre eigene Persönlichkeit, ihre Identität und im weiteren Sinne sich selbst zu verlieren.
  • Die Angst vor sich selbst ergibt sich aus Befürchtungen, die Kontrolle zu verlieren über die eigenen Phantasien, Bedürfnisse oder problematischen Gefühle. Das würde zum Beispiel dazu führen, dass jemand von der eigenen Wut überwältigt wird, dass jemand bestimmte Phantasien nicht mehr von der Realität unterscheiden kann oder dass jemand zwanghaft einem Impuls nachgeben muss.
  • Angst vor struktureller Regression ist eine bewusste oder unbewusste Angst davor, den erreichten Ich-Status wieder zu verlieren, zum Beispiel davor dass der Stand der eigenen Leistungen und/oder die Leistungsfähigkeit nicht gehalten werden kann. Hier besteht ein Zusammenhang damit, dass BPS-Betroffene partiell enorm leistungsfähige Menschen sind, aber trotzdem schwere Belastungen haben. Dadurch sind sie häufig mit Scheitern konfrontiert, sowohl beruflich wie auch im Privatleben. Diese Angstform wird als Folge der "spezifischen Ich-Schwäche" (bzw. der "Brüchigkeit des Ich") gesehen.

Die Erfahrungen im Tutorium Berlin bestätigen zwar, dass einige Hochbegabte Verhaltensweisen und Merkmale zeigen, die Borderline-Symptomen stark ähneln, die aber bei vorausgesetzter Hochbegabung anders und eindeutig erklärbar sind.

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